Rate-FlopScooter-Sänger HP Baxxter scheitert an seiner eigenen Musik
„Scheiter, scheiter“ statt „Hyper, hyper“: Bei „Joko und Klaas gegen ProSieben“ zeigte sich, dass Scooter-Sänger H.P. Baxxter seine eigenen Songs nicht so wirklich kennt — das Moderatoren-Duo dafür umso besser.
Hyper, hyper bei Joko und Klaas! In der TV-Show „Joko und Klaas gegen ProSieben“ am Dienstagabend hatten Joko Winterscheid (43) und Klaus Heufer-Umlauf (38) einen ganz besonderen Gast. Scooter-Sänger H.P. Baxxter (58) trat in der ProSieben-Show an, um sich mit dem Moderatoren-Duo in einer besonderen Disziplin zu messen — nämlich im Erkennen von eigenen Songs. So richtig klappen wollte das aber nicht…
„Joko und Klaas“: H.P. Baxxter völlig ahnungslos
Gut, ein wenig schwerer hat man es den Rateteams natürlich schon gemacht — denn die Männer bekamen nicht die Originalversionen der Songs zu hören. Dafür zum Beispiel eine Opern-Version auf Lateinisch, was Baxxter mit den Worten quittierte, dass er in Latein eine Fünf hatte.
„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Keine 15 Minuten zum Staffelfinale
Dass es sich bei der Version um den Scooter-Klassiker „How Much Is The Fish“ gehandelt hatte, erriet dann nicht der Schöpfer des Songs, sondern Heufer-Umlauf.
Eigene Songs kennen? Fehlanzeige!
Auch die anderen Versionen, die von einem DJ eingespielt oder von einem kleinen Mädchen gesungen wurden, wollten irgendwie keinen Aha-Moment beim deutschen Techno-Urgestein hervorrufen. Baxxter war sogar so blank, dass sich Klaas ganz verwundert zeigte. „Es ist kurios, dass du es nicht weißt. Du hast einen Song hundertprozentig nicht drauf für deine Tour morgen. Das war der komplette Text, und du weißt es nicht!“, so der TV-Star — der dann aufklärte, dass es sich um den Song „Fire“ handelte.
„J’adore Hardcore“? Fehlanzeige — „Kenne ich nicht“, so der Musiker.
So ganz schlecht stieg H.P. Baxxter (der zuletzt als Werbestar Schlagzeilen machte) aber auch nicht aus – denn der Musiker, der mit den beiden Moderatoren in der Vergangenheit bereits mehrmals gemeinsame Sache gemacht hatte, konnte immerhin noch ordentlich Werbung für seine Tour machen — beziehungsweise machen lassen, denn das übernahm Joko für ihn.
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„Es ist unfassbar. Es sind die krassesten Konzerte, die wahnsinnigsten Partys. Genießt es und geht hin!“, tönte der zur Freude seines Gastes. Na dann: Hyper, hyper!